Zeugnis des Studienjahres 2013 /2014 beim UniExperiment Diemut Westpfahl 10.07.14

Zeugnis des Studienjahres 2013 /2014 beim UniExperiment für Diemut Westpfahl 10.07.14

Diemut begann mit den anderen Studenten zusammen am 1. September 2013 ihr freies Studium beim UniExperiment in Stuttgart. Nach den Renovierungsarbeiten ihres Studentenhauses zog sie mit den 12 anderen Kommilitonen zusammen in das Schellberghaus, welches ab da ihr Wohn- und Studienort war. Das erste Semester widmete Diemut bewusst einer Orientierungsphase, in der sie ihren Neigungen nachgehen wollte, um herauszufinden, was sie wirklich, intensiv studieren möchte. Zu den vorgenommenen Themen bis zum Ende des Semsters, sprich April, gehörten: Musik, Pflanzenheilkunde ,Schreinern ,Philosophie, Tanz, Gesang, Soziologie und

Daneben ging es Diemut seit Anfang an auch um das Erforschen von dem sozialen Miteinander der Studentengruppe und dem organisatorischen Aufbau des UniExperiments, was sie beides als Teil ihres Studiums betrachtete. Es ergaben sich daraus Anfangs drei Säulen: Der Inhalt, in dem sie mit einigen Dozenten in Soziologie und Philosophie, aber vor allem alleine und mit ihren Kommilitonen ins Arbeiten kommen wollte, dann die Säule des UnieExperiments selbst ,was Zeit und Aufbau benötigte und schließlich als offenes Forschungsfeld die Kommunikation und der Umgang in der Studentengruppe.

Das alles entwickelte sich einerseits als Bild bei Diemut in der Zeit zwischen September und November ,in der sie noch nicht soviel zum studieren kam, da es noch mehr um die Renovierung des Hauses ging. Zum Anderen hatte Diemut, was ihren Studieninhalt anging, schon vorher deutlich, dass sie ihn wie oben geschildert angehen wollte. Auch konnte man beobachten ,dass Diemut in der Zeit zwischen September und November das Thema Loslösung von Heim und Eltern beschäftigte und es damit auch nicht immer leicht hatt. So war sie mehr an sozialen Prozessen in der Gruppe und ihren eigenen Mustern interessiert als an konkreten Studieninhalten. Das kommunizierte sie denn anderen auch.

Als es zum wirklichen Studienstart im November kam, ging Diemut beherzt und motiviert heran und suchte Kontakt zu Dozenten in Philosophie und Soziologie, arbeitete aber auch alleine an Büchern wie der „Philosophie der Freiheit“ Rudolf Steiner oder besuchte Veranstaltungen des Rudolf Steiner Hauses in Stuttgart. Vor allem aber sah sie eine Notwenigkeit in der Zuwendung zum organisatorischen Aufbau und den menschlichen Begegnungen innerhalb des UniExperiments. So initiierte sie u.a. Gesprächsrunden zu den verschiedensten internen Themen wie Haus oder Konflikte mit den anderen. Auch fühlte Diemut eine Verantwortung in der Hauseinrichtung und der Öffentlichkeitsarbeit, ging Schränke kaufen oder Essen abholen und organisierte Interviews.

Das alles war Diemut recht und wichtig zu tun, doch mit der Zeit, Dezember, Januar, stellte sich bei ihr eine Unzufriedenheit mit ihrem inhaltlichen Studium ein. Sie schaute auf getane und nicht getane Vornahmen:

Eine Zusammenarbeit in Form von Kursen mit Dozenten in Philosophie und Soziologie hatte sich noch nicht ergeben. Sie hatte den Chor und eine Theatergruppe besucht, intensiv mit dem Tanzen angefangen.Der Schreiner schien aber aus dem Horizont gerückt und bisher hatte sie nur ein außerplanmäßiges, aber für sie wichtiges Seminar zur Phänomenologie in der Kooperative Dürnau gemacht.

Das schien ihr gar nicht ihren Vornahmen gerecht werdend und sie beschloss, Januar und Februar, intensiv für ihr eigenes Studium zu nutzen und dafür auch die Organisation des Projektes UniExperiment´s an sich zurück zu stellen. Denn dort tat sich Diemut zusammen mit ein zwei anderen doch engagiert hervor, man sah ihren Willen und ihre Tatkraft, um das Projekt voran zu bringen. Dies aber nicht aus dem Grund, dass ihr die Aufgaben von ihren Kommilitonen zugewiesen wurden ,sondern, sondern das war Diemut´s schon bekannte, selbst gewählte Art, da sie in diesem Bereich auch schon Erfahrung eine gewisse Weitsicht mitbrachte, und so von sich aus, gerne Verantwortung übernahm. Das konnte auch bis in ein Zuviel kippen und im Januar wurde Diemut in Gesprächen mit ihren Mitbewohnern bewusst ,dass sie dieses Zuviel erreicht hatte, und ihr es zur Last wurde.

Schritt für Schritt ,schaffte sie es, den anderen Dinge zu übertragen und so eher ein Gleichgewicht zwischen ihr und den Kommilitonen in der Organisation herzustellen.Denn es war für Diemut nicht leicht, ungesehene Dinge liegen zu lassen, und den anderen nicht zu sagen, dass es noch etwas zu tun gab. Aber mit der Einsicht, dass dies nicht ihre Aufgabe war, übte sich sich immer besser darin, loszulassen.

Im Diemut´s eigenem inhaltlichen Studium Diemut´s stand sie im Januar mit der Vornahme für eine Intensiv-Zeit da.

Die Vornahme des intensiven Studiums für Januar und Februar stand und so legte Diemut Mitte Januar los.

Sie organisierte ein Seminar zu den Grundlagen der Ökonomie. Das lag nicht in den Studienplänen des Semester- anfang doch war sich Diemut im klaren darüber ,dass sie sich auch eine Art Grundbildung aneignen möchte, worin die Ökonomie für sie eine große Rolle spielte. So lernte sie eine Woche mit Lukas, ihrem Kommilitonen, und Rolf Reisiger als Dozent, die Grundbegriffe und grundsätzlichen Verläufe von Warenverkehr, Geld, Zinsen usw.

Nach einem Bericht dieses Seminars zog Diemut vier Wochen nach Freiburg, um dort zwei Wochen die Fächer Anthropologie/Ethnologie und Soziologie an der Universität Freiburg zu besuchen. Zum einen tat sie dieses ,um zu prüfen, ob diese Fächer geeignet für ein Vertiefungs- studium sind, zum anderen wollte Diemut aber auch einmal den „ganz normalen „ Universitäts-Betrieb kennen lernen und sich ein Bild von innen über den Begriff Wissenschaft machen. Sie nahm täglich an Vorlesungen und Seminaren teil, schrieb mit und berichtete in einem Schlussbericht aus ihrer eigenen Perspektive darüber, wie sie den Wissenschaftsbegriff an der Universität und den dortigen Umgang unter den Dozierenden und Studierenden empfand.

Nach diesen zwei Wochen wurde ihr schnell deutlich, dass sie an der Universität nicht das fand, was sie suchte, auch wenn die Fächer an sich teilweise sehr interessant für sie waren.

Sie führte ihr Orientierungsstudium fort, indem sie sich nun zwei Wochen der Heilpflanzenkunde widmete. Das tat sie überwiegend allein und mit Hilfe von Büchern von Maria Treben, Markus Sommer und anderen.

Diese Arbeit erfüllte sie sehr und sie ging schon erste Pflanzen sammeln oder verarbeitete aus noch bestehenden Ölen Salben und Tinkturen. Sie experimentierte mit einigen Pflanzen an sich selbst, um mehr über ihre chronischen Kopfweh und ihr Rückenweh zu erfahren.

Am Ende dieser zwei Wochen, Anfang März, schrieb Diemut einen Bericht über diese Zeit und sie formulierte ihren deutlichen Wunsch, dass dieses Thema, die Heilpflanzenkunde, ihre Vertiefungsrichtung sein würde. Es erfüllte sie mit einem tiefen Sinn und Zufriedenheit.

Sie ging erst einmal zurück nach Stuttgart, denn dort wartete die BildungsART, eine Tagung des anthroposophischen Campus, an der Diemut organisierend und künstlerisch teilnahm. Sie begann mit der Vorbereitungsphase und war mit ihrer frischen Kraft aus Freiburg dem den Kommilitonen wieder eine willkommene Hilfe und organisatorische Unterstützung. Das soziale Miteinander intensivierte sich im positiven Sinne in dieser Zeit für Diemut wieder, da sie oft selbst, aber auch adere das Gespräch mit ihr aufsuchten.

Für Diemut war die Zeit des inhaltlichen eigenen Studiums im ersten Semester mit der BildungsART abgeschlossen und sie konzentrierte sich danach auf die Vorbereitungen für die Reflexionswoche des UniExnperiment´s und das große Zusammentreffen aller Interessierter für Initiativen und freies Studium Ende März. Diese zwei Events stellten den Abschluss des 1. Semester beim UniExperiment dar.

Diemut brachte sich in diese Vorbereitungen wieder kräftig mit ein, indem sie zum Beispiel mit einer Kommilitonin zusammen die Gestaltung der Reflexionstage plante und Vorschläge brachte.

So ging das Semester zu Ende und Diemut hatte während der letzten zwei Wochen das immer stärkere Gefühl bekommen, dass sie in Stuttgart nicht mehr am richtigen Ort war. Mit dem Heilpflanzenstudium konnte sie dort kaum Anknüpfung und nahe Natur finden. So beschloss sie, nach Freiburg zurück zu ziehen und dort bei einer alten Bekannten ,die Seminare zu Heilpflanzen gab, als Gehilfin zu lernen. Diese Aussicht mit der Lehrerin Nicole Kaiser machte sie sehr glücklich und Anfang April war Diemut aus dem Schellberghaus ausgezogen. Das war für die meisten anderen Schellbergbewohner keine erfreuliche Nachricht. Sei es ihre Aufmerksamkeit in Konfliktgesprächen, die sie einzelnen in Not schenkte und oft gesucht wurde, ihr Engagement im Garten, oder dass sie die Idee des Projektes stark mittrug; Diemut wurde durchaus geschätzt.

Für Diemut selbst fühlte sich Freiburg als Studienort besser an, als Stuttgart und sie ging freudvoll auf ihre neue Aufgabe drauf zu.

In Freiburg angekommen bereitete Diemut sich gleich zusammen mit Nicole Kaiser auf ihr erstes gemeinsames Seminar vor. Diemut zeigte sich sehr engagiert. So konnte sie beim Transport, bei der Planung und der Durchführung des Seminars eine unkomplizierte Hilfe sein.Auch schien sie bemüht, ihrer Lehrerin wirklich etwas abnehmen zu können und scheute keine Fahrradtouren oder Sammelaktionen von benötigten Kräutern.

Diese Zusammenarbeit beschränkte sich nur auf 4-5 Mal im Monat und Diemut gestaltete sich die andere Zeit selbst. Sie besorgte sich verschiedenste Bücher über die Heilpflanzenkunde. Nachdem sie 2 Wochen querbeet las und sich von den Seminaren inspirieren ließ und dort mitschrieb, legte sie sich einen Plan an, was sie die nächste Zeit behandeln wollte.

Demnach widmete sich Diemut erst der Botanik, in der sie sich die Merkmale der Pflanzenerscheinungen in Kategorien erarbeitete und Familienbestimmungen lernte. Als zweites wendete sich Diemut einigen Pflanzen individuell und mit viel Zeit zu, um sie zu beschreiben und ihre Heilwirkung zu erkunden. Dabei zeichnete sie die Pflanze auch und stellte teilweise auch Salben, Öle und Tinkturen her.

Des weiteren war Diemut sehr interessiert an den verschiedenen Blickwinkeln auf Heilpflanzen, sei es die Volksmedizin, konventionelle Medizin, anthroposophische Medizin oder die Homöopathie. Diemut arbeitete vergleichend aus de verschiedenen Büchern und erwarb sich so ein differenziertes Bild zu einigen Heilpflanzen und Behandlungsmethoden.Als letztes ging Diemut auf die verschiedenen Bodenbeschaffenheiten ein, um näher verstehen zu können, aus welchen Gründen eine Pflanze bestimmte Böden bevorzugt oder nur dort zu finden ist.

Als sie gerade an diesem Thema die Grundlagen erarbeite hatte, waren drei Monate des Eigenstudiums vergangen. Sie hatte weitere Seminare mit Nicole zusammen absolviert und nun ,Ende Juni, stand wieder ein Treffen mit ihren Prozessteam an, dass aus drei UniExperimentlern bestand, dies ich zu Präsentation und Reflexion ihres Studiums regelmäßig trafen. Dieses Team begleitete auf Diemut´s Initiative hin Jan Lefin, ein Lehrer und früherer Mentor von Diemut ,um den Studenten noch eine andere Perspektive und Rückmeldung von außen zu bieten.

In diesem Reflexionsgespräch wurde Diemut bewusst, dass sie nicht mehr zufrieden war mit ihrem Studium, da irgendetwas fehlte und sie manchmal das Gefühl hatte, im nirgendwo zu stecken.

Denn wie sie selbst es formulierte, war sie zwar an ihren Themen dran, doch mittlerweile fehlte es ihr an einigen Tagen an Initiative und Lust, weiter zu arbeiten und sich nicht vom Leben einfach treiben zu lassen. Denn das Leben in Freiburg brodelte um Diemut und es gab viele Dinge ,wie z.B. das Tanzen ,womit Diemut sich gut auch ablenken konnte. Sie war nicht mehr so diszipliniert, aber vor allem wusste sie nicht mehr so genau, welche Linie sie verfolgen sollte, da sie alles interessant fand und in die Finger nahm, von Goethes Metamorphose der Pflanze bis hin zum Anatomie -buch.

Durch ein weiteres Einzelgespräch mit Jan Lefin schien Diemut erst einmal wieder ihren Faden gefunden zu haben, da sie sich entschied, das viele gleichzeitige studieren von Themen sein zu lassen und sich zu einer Pflanze so viel wie möglich zu erarbeiten und in die Tiefe zu gehen. Sie entschied sich für das Johanniskraut, dem sie gerade viel begegnete und besorgte sich ein Buch dazu. Des weiteren ging sie es in der Natur beobachten und verarbeitete es zu Öl und Tee.

Viel weiter kam Diemut jedoch nicht. Bis dahin kann man Diemut als willensstark, motiviert und schaffend erleben, auch wenn es tageweise Durchhänger gab, an denen sie mit sich unzufrieden war und entweder ungenau oder gar nicht arbeitete.

Doch immer mehr plagte sie eine Orientierungslosigkeit und Beliebigkeit, die sich hauptsächlich auf das Studium bezog, aber auch darüber hinaus zum Freundschaftskreis und zur Familie wirksam war. Zwei Wochen „vertrieb“ sich Diemut so die Zeit, reiste nach Stuttgart, mal zu einem Festival, wurde immer tatenloser und unzufriedener und hatte nicht wirklich einen Anschluss oder Rahmen, der ihr einen täglichen Sinn gab. Sie wurde oft müde und sie musste zugeben ,dass sie sich die Zusammenarbeit mit Nicole Kaiser intensiver gewünscht hatte, und z.B. sie Aufgaben bekommen würde. Dem war nicht so, was Diemut angesichts der vielseitigen Beschäftigung ihrer Lehrerin auch verstand, doch sah man Diemut von Tag zu Tag verwirrter und und trauriger werden.

Wenn Diemut auch lange der Optimist ist, kam auch für sie eines Tages die Einsicht, dass es so keine fruchtbare Arbeit war und sie einen Rahmen und Anschluss brauchte, den sie sich nicht jeden Tag selbst schaffen musste. Sie war erschöpft, überanstrengt, mutlos, tatenlos und traurig, ohne ins Bett gehen zu wollen.

Sie erkannte, unter anderem auch durch Gespräche mit einem anderen Mentor und Freund Peter Roggenbuck, dass sie eine größere Einbindung durch eine Arbeit, ein Praktikum oder eine engere Begleitung eines Lehrers brauchte, um ein sinnvolles Studium und Motivation wieder aufzunehmen.

Dies erkannt, entschied sich Diemut für ein Praktikum in den Vogesen bei einem Kräuterbauern. Denn es gilt zu erwähnen, dass Diemut diese letzten Wochen der unproduktiven Orientierungslosigkeit nicht gerade gut vertrug ,sondern sehr unter diesem Zustand litt und erste lernen musste, mit ihm umzugehen und ihn einfach zu ertragen ,so lange, wie er da war.

Dem ist noch hinzuzufügen, dass durchaus eine Enttäuschung Diemut´s sichtbar wurde, denn sie hatte sich für ihr Heilpflanzenstudium viel mehr erträumt. So wollte sie noch mit anderen Lehrern bis hin zu Schamanen zusammen arbeiten und ganz neue Erfahrungen und Blickwinkel mit den Pflanzen eingehen.

Aber auch diese Entscheidung führte erst einmal nicht zum Erfolg und zur Lösung, da Diemut einerseits mit der Abreise zögerte und sich dann am zweiten Tag ihrer Reise das Knie so verletzte ,dass sie umdrehen musste und das Bein in Freiburg ein einmal auskurieren muss. An diesem Punkt steht Diemut gerade. Dieses Mal ist sie schon deutlich gelassener in ihrem Zustand des Abwarten.

Sie hat vor, den Kräuterbauern zu besuchen, wenn ihr Knie verheilt ist und das kommende Jahr ihr Studium in festeren Strukturen zu gestalten.

Zusammenfassend hat man Diemut mit viel Motivation ,Willenskraft, Freude und Organisationsvermögen an ihr Studium herangehen sehen. Auch ihren Mitstudenten in der Stuttgarter Zeit war sie eine Bereicherung, obwohl auch Herausforderungen mit Diemut verbunden waren. Ihre Zeit in Freiburg war nach anfänglicher Euphorie und „Arbeitswütigkeit“ von neuen Erfahrungen geprägt, die Diemut an neue Grenzen brachte und sie erleben ließ, dass Erkenntnis und Umsetzung manchmal nicht unmittelbar aufeinander folgen.

Sie nahm sich vielleicht zu viel vor ,oder anders gesagt sah sie nicht, was für eine große Herausforderung es ist, sich Rahmen und Inhalt eines Studiums selbst und alleine zu setzten. Dies erkannt, zögerte Diemut auch nicht mit den Konsequenzen, sich Hilfe zu holen. So sehe ich Diemut auf einem guten Weg, der zwar auch einmal Sackgassen nimmt, doch scheint mir, dass sie den Weg zurück oder weiter immer wieder findet. Hierfür besitzt Diemut genügend Einsicht und Selbst-Reflexion. Man kann Diemut nur wünschen, dass sie ihren Weg noch etwas weitsichtiger, und ihre Kräfte noch besser einzuschätzen lernt, sodass sie in Zukunft immer mehr in ihrer Mitte bleiben kann.

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